Am 27. Januar 2020, anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz, wird in Berlin der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Auch der Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg beteiligt sich.
Wir weisen auf folgende Veranstaltungen hin:
10 Uhr, Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Begrüßung: Lea Rosh und Uwe Neumärker, Gedenkworte: Bischof Dr. Christian Stäblein, Jüdisches Totengedenken Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama
11 Uhr, am Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde
Gedenkworte: Behindertenbeauftragter der Bundesregierung Jürgen Dusel, musikalische Untermalung Thonkunst Leipzig
12 Uhr, am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen
Es laden ein: Lesben- und Schwulenverband (LSVD) und Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V.
12.30 Uhr, am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Es sprechen: Rita Prigmore (Überlebende des Holocaust), Petra Pau (Bundestagsvizepräsidentin), Michael Roth (Staatsminister für Europa), und Petra Rosenberg (Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V.)
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